Das Blumenbeet alias das Unkrautbeet

Die Tage werden kürzer und man muss sich ganz schön beeilen, wenn man in der Woche nach der Arbeit noch etwas im Garten schaffen möchte.

Da wir gestern noch einmal mit schönstem Herbstwetter verwöhnt wurden, machten wir uns weiter an die Wintervorbereitungen des Gartens. Auf dem Programm standen Hecke schneiden und das Blumenbeet von Unkraut befreien.

Das Blumenbeet wurde diesen Sommer sehr sporadisch bepflanzt und so durfte wuchern, was im letzten Jahr gepflanzt wurde und sich gegen störrisches Unkraut durchsetzen konnte und ... Unkraut :-) Ach ja und natürlich die schöne Brunnenkresse.
Wir standen also vor jeder Menge Arbeit, vor allem das Unkraut das sich zwischen den Kieselsteinen durchgearbeitet hat, war mühsam herauszuarbeiten.

Das Beet vor lauter Unkraut nicht mehr sehen können

Während in unserer Tonne immer noch Holzreste vom Schuppenabriss vor sich hin brannten, widmeten wir uns dem Blumenbeet und zogen drei große Eimer Unkraut aus der Erde. Ein paar Rosenstöcke ließen wir stehen.

Fleißig bei der Arbeit. Besser als jedes Fitnessstudio und inkl. jeder Menge Frischluft!

Die Dämmerung machte uns leider einen Strich durch die Rechnung und ließ uns nachher nicht mehr erkennen, was wir da nun gerade aus der Erde zogen, aber wir haben jede Menge geschafft und freuen uns nun in den nächsten Tagen zu planen, was wir im nun aufgeräumten Beet gerne pflanzen wollen.

Noch nicht vollendet, aber leider konnten wir nichts mehr sehen und mussten die Arbeiten für den Tag abbrechen.

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